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Die Annapurna - Region

Die Annapurna - Region 2008

Offizieller Name:  Annapurna

Trekking in der Annapurna - Region mit Umrundung und Annapurna Base Camp im Oktober / November 2008.Die Annapurna – Region zählt zu den schönsten Trekkinggebieten der Erde. Hier zeigt sich Nepal in allen Dimensionen: von subtropischen Gebieten bis hin zu arktischen Hochgebirgszonen, von fruchtbaren Landstrichen bis hin zur kargen Bergwüste. Neben der atemberaubenden Gebirgskulisse gehört auch die ethnische Vielfalt der Einwohner zum Annapurna, sowie die unterschiedliche Architektur ihrer Dörfer.Die Annapurna – Region ist auch geprägt von den zwei Flüssen Kali Gandaki und Marsyandi, die sich zwischen den Achttausendern Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu eingegraben haben. Dabei entstanden neben den tiefsten Tälern der Erde auch die einzigen direkten Nord-Süd-Verbindungen durch den Himalaya-Hauptkamm zwischen Tibet und Indien. Den höchsten Punkt der Annapurna – Umrundung bildet der 5 416 m ü. d. M. gelegene Thorong La – Pass.

Meine dreißigtägige Tour begann in dem westlich von Pokhara in 1 100 m Höhe gelegenem Dorf Phedi. Erstes Ziel war das 4 130 m hoch gelegene Annapurna Base Camp, die Annapurna Sanctuary. Danach ging es wieder zurück auf ca. 1 000 m. Bei der jetzt beginnenden eigentlichen Umrundung des gewaltigen Annapurna – Massivs wählte ich den nicht üblichen Weg im Uhrzeigersinn. Dabei wird die Kondition stärker gefordert, eine gute Akklimatisation ist weniger möglich und vor allem die Überschreitung des Thorong La ist ungleich schwieriger, der Anstieg weitaus länger als von der Seite über Thorong Phedi. Als Vorteil empfand ich, dass mir nahezu alle Trekker entgegenkamen.

Die Tour machte ich wiederum mit einem mir bekannten Guide aus Kathmandu. Ebenso wie bei meiner Everest-Tour brachte er einen Freund als Porter mit.

Die körperlichen Anforderungen sind ähnlich wie bei der Everest-Tour, man bewegt sich allerdings nicht ständig in solch großen Höhen und die Wege sind größtenteils etwas einfacher. Dagegen ist die Strecke länger und die Höhenunterschiede von 1 000 m bis 5 416 m sind größer.

Insgesamt wurden mehr als 300 km zu Fuß zurückgelegt.

Meine Route verlief folgendermaßen:

(Durch Anklicken der einzelnen Orte mit der Maus gelangen Sie zu den dazugehörigen Fotogalerien)


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